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Fotogalerie - Habe Zeit, Sonne im Rücken und Motive im Blick.


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Ein großes Hobby von mir ist das Fotografieren. Das erwachte aber erst im Frühjahr 2002 mit dem Kauf meiner ersten digitalen Kamera, einer Jenoptik z2300. Nach 17.000 Bildern ist der integrierte Blitz kaputt gegangen.

Nach ausführlicher Recherche für eine neue DigCam habe ich mich für die Canon Powershot A75 im Mai 2004 entschieden. Die Farbdynamik und die Farbechtheit der Bilder haben mich im Vorfeld überzeugt. Auch diese hatte, wie der Vorgänger CF als Speichermedium und vier AA-Baterien. Ich war mit dieser Kamera sehr zufrieden. Hatte mir dann auch noch ein Festbrennweiten-Objektiv (TC-DC52) gekauft, das um den Faktor 2,4 vergrößerte und durch den eingebauten 3-fach Zoom einen maximal resultierender 7-fach Zoom erreicht wurde.

Wie das so ist: Das Bessere ist des Guten Feind. Anfang des Jahres 2006 war die Begeisterung beim Technikfortschritt bei Canon so groß, dass ich mir eine Powershot A620 gekauft habe. Die knapp 4 MPixel mehr waren nicht entscheidend, sondern der schnellere Prozessor (DIGIC II), der die Fokussierung stark beschleunigte und das ausklappbare Display. Mit diesem Display war es nun möglich über eine Menschenmenge hinweg zu fotografieren oder bei Makroaufnahmen sich nicht selbst auf den Boden legen zu müssen.

Die Ansprüche wachsen und seit März 2007 habe ich eine Canon EOS 400D. Eine digitale Spiegelreflexkamera(DSLR) kann man mit einer Kompaktkamera fast nicht vergleichen. Entscheidenster Unterschied ist die Fokussiergeschwindigkeit und durch den ca. 10 mal größeren Sensor (flächenmäßig) ist eine kürzere Belichtungszeit durch höheres ISO (mit geringem Bildrauschen) möglich, so dass ein Blitz erst viel später zum Einsatz kommen muss. Ein weiterer Vorteil einer DSLR ist, dass man diese in ihrer Funktion erweitern kann. Externer Blitz oder andere Objektive.

Um gute Fotos zu schießen, bedarf es erst in zweitler Linie einer gute Ausrüstung. Hier eine Auflistung meiner Hilfsmittel:
  • Wichtig für längere Belichtungszeiten: ein stabiles und trotzdem preisgünstiges Stativ von Bilora.
  • Um am besten immer alles dabei zu haben und beide trotzdem beide Hände frei zu haben, braucht es einen LOWEPRO FLIPSIDE 400 AW Fotorucksack.
  • Damit der Fotograf auch mal selbst auf einem Foto mit drauf ist, gibts von Canon einen mini Fernauslöser. Vorteil ist, dass erst zwei Sekunden nach dem Drücken, die Kamera wirklich auslöst. Man hat also noch Zeit, den Arm wieder zu senken. Reichweite: 5-10 Meter. Der Empfänger ist in der EOS 400D integriert.
  • Für lange Belichtungszeiten ist es besser, die DSLR auf dem Stativ befestigt, nicht direkt abzudrücken, sondern verwacklungssicher per Kabel-Fernauslöser.
  • Wenn die Lichtverhältnisse zu schlecht sind, muss ein externer Blitz her. Canon hat eigene im Angebot: Canon Speedlight. Vorteile: Durch die Entfernung zur Linse, wird der Rote-Augen-Effekt geringer, eine viel bessere Ausleuchtung und Entfernung ist möglich und die eigene Stromversorgung belastet den Akku der DSLR nicht.
  • Ein Diffusor oder auch Bouncer genannt, macht das Blitzlicht weicher. Ideal für Porträtaufnahmen.
Für die Qualität des Lichts sind die austauschbaren Objektive mitverantwortlich. Für jedes Objekt das spezielle Objetiv. Ich benutze meist Sigma Objektive, da die vom Preis-Leistungsverhältnis am besten abschneiden. Seit Ende 2009 bin ich nun stolzer Besitzer einer Semi-Profi Kamera von Canon - die EOS 50D .

Ab Dezember 2015 ist nun die EOS 7D Mark II mit im Einsatz.



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